Badenweiler: Genießen und Entdecken auf den Spuren der Römer
Sendung vom 31.Januar / 1.Februar 2015
Badenweiler bildet das Herz des Markgräfler Landes an der Südseite des Schwarzwaldes. Die Gemeinde liegt im Breisgau-Hochschwarzwaldkreis im Dreiländereck von Deutschland, der Schweiz und Frankreich. Badenweiler selbst gliedert sich in drei Ortsteile. Rund 4.000 Einwohner leben in dem geschichtsträchtigen Ort. Umgeben ist Badenweiler von zahlreichen Weinbergen. Hausberg ist der Hochblauen mit rund 1.160 Metern. Von dort aus locken herrliche Ausblicke ins Rheintal und in die Vogesen. Durch die klimatisch günstige Lage an der burgundischen Pforte verfügt Badenweiler ganzjährig über mildes Klima, dass nicht nur dem Wein zugute kommt. Badenweiler empfängt den Besuch deshalb auch mit einer einzigartigen Genießerlandschaft – geprägt von vielen Parks und Gärten. Auch bei Kur- und Wellnessurlaubern ist Badenweiler sehr beliebt.
Eines der Wahrzeichen von Badenweiler ist das Großherzögliche Palais. Heute beherbergt das Haus eine kleine Künstlersammlung und ist Schauplatz für Lesungen und Konzerte. Auch viele Ausstellungen finden hier statt. Einstmals war es die Sommer- und Ferienresidenz von Großherzog Friedrich I. und seiner Frau Luise und von Großherzog Friedrich II. und seiner Frau Hilda. Umgeben ist das Palais von einem malerischen Schlosspark, der vor allem in der wärmeren Jahreszeit zum Verweilen einlädt.
Der Schlossplatz ist das Herz, der zentrale Punkt in Badenweiler. Dort befindet sich eines der altehrwürdigen Hotels. Schon 1825 entstand hier das heutige Grandhotel Römerbad. Hier stehen aber auch die Kavaliershäuser. Sie waren die Residenzen für das Personal der Großherzoge. Heute sind es wunderschöne Jugendstil-Wohnhäuser.
Hoch über der Stadt thront die Burgruine Baden. Wenn man von Müllheim über die B3 kommt, kann man die Burgruine schon von weitem sehen. Ein Aufstieg lohnt in jedem Fall. Denn die Anlage diente im Mittelalter zum Schutz der Gemeinde. Durch die exponierte Lage konnten die Burgherren schon lange im Voraus sehen, ob sich Feinde näherten oder der Erzbergbau gefährdet ist. Durch die Burganlage finden heute auch geführte Wanderungen statt. Besonders zu empfehlen ist ein Sonnenuntergang auf der Burgruine mit Blick ins Markgräfler Land und in die Vogesen.
Badenweiler verfügt gleich über mehrere wunderschöne Kirchen. Die Gemeinde ist evangelisch geprägt. Größtes Gotteshaus ist deshalb die evangelische Pauluskirche. Ein Sandsteinbau aus dem späten 19.Jahrhundert mit einem wunderschönen Chorraum und Fresken aus dem Mittelalter. Aufgrund der tollen Akustik wird die Kirche auch für sehr viele Konzerte genutzt. Die katholische Marienkapelle ist eine kleine Sommerkapelle, die sich auch ideal für Trauungen eignet. Ende der 1950er Jahre wurde die Katholische Pfarrkiche Sankt Peter errichtet. Eine moderne Kirche, die aber ein unglaubliches Altarmosaik aufzuweisen hat.
Frisch renoviert präsentiert sich das Kurhaus von Badenweiler. Der Bau aus den siebziger Jahren hatte wegen seiner Bauweise als Amphitheater angeschmiegt an den Burgberg schon in den siebziger Jahren Architekturpreise erhalten. Nach seiner Wiedereröffnung am 1.März wird sich hier auch die Tourist-Information befinden. Zudem wurde ein neues Bistro mit dem klangvollen Namen „Carpe diem“ installiert. Das Kurhaus ist auch kulturelles Zentrum. Hier finden zahlreiche Veranstaltungen aus den Bereichen Kultur, Kunst, Ausstellungen, Theater, Lesungen und Konzerte statt. Einige der Highlights sind die „Badenweiler Musiktage“ und die „Badenweiler Literaturtage“.
Direkt an das Kurhaus schmiegt sich der romantische und idyllische Kurpark mit seinen vielen ruhigen und schattigen Bereichen an. Von hier aus lohnt ein Abstecher in die Wandelhallen, in denen früher gebummelt und flaniert und Trinkkuren durchgeführt wurden. Heute laden die verglasten Bereiche zum Verweilen ein.
Nicht versäumen dürfen Sie einen Besuch im „Park der Sinne“. Ein riesig großes Areal, dass 22 Sinnesinstallationen beherbergt. Von einer Partnerschaukel über einen Fernsehrahmen bis hin zu Klangschalen, Lichtspiegel und Balancierscheiben – hier werden Sie die Welt neu entdecken lernen.
Zurück in eine andere Zeit geht es in der römischen Badruine. Sie ist ein ganz besonderes Zeitzeugnis der römischen Geschichte. Einstmals flossen hier die Heilquellen in die Badeoase. Dort ging es aber sehr sittlich zu. Frauen und Männer konnten nur streng getrennt das Zwillingsbad benutzen. Heute kann man unter einem Glashimmel die einstigen römischen Badebecken bewundern. Immer wieder finden hier auch Veranstaltungen statt.
Wer Badenweiler näher erkunden will, der sollte sich einer der zahlreichen Führungen anschließen. Das Angebot der BTT ist riesig und reicht vom Altstadtbummel über Führungen durch den Park der Sinne und zur Römischen Badruine bis hin zu geschichtlich geprägten Wanderungen, Literatur- und Kostümführungen. Informieren Sie sich einfach!
Badenweiler ist aber auch ein Paradies für Weinliebhaber. „Gut und edel soll er sein in unserem Glas, der goldene Wein“. Der spezielle Wein von Badenweiler ist der Gutedel. Die Chasselas-Trauben wachsen in Deutschland nur in der wärmeverwöhnten Region zwischen Freiburg und Basel. Die mit rund 5000 Jahren älteste Traube, die die Menschen kennen, stammt eigentlich aus der Region am Genfer See. Die Großherzöge brachten die helle, leichte und bekömmliche Traube in den Südschwarzwald mit. Die Weine sind die perfekten Speisebegleiter und eignen sich zum Beispiel auch zu den lokalen Spargelgerichten, die immer sehr beliebt sind.
Durch die Rebhänge werden immer wieder geführte Touren und Weinwanderungen angeboten. Und natürlich finden bei den Winzern vor Ort auch immer wieder Weinverkostungen statt. Sehr angenehm ist es, den Abend in Badenweiler bei einem Glässchen Gutedel in den vielen kleinen Weinstuben oder Lokalen ausklingen zu lassen.
Wer mehr über die Weinkultur im Südschwarzwald erfahren will, sollte einen Abstecher auf den Markgräfler „Wiwegli“ wagen. Auf rund 15 km führt dieser an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. Auch aus der römischen Zeit. Natürlich dreht sich hier aber auch alles um den Wein. Nicht umsonst wandeln Sie hier auf einem Genießerpfad. Unser Tipp ist der Gutedel-Wandertag zwischen Müllheim (Baden) und Staufen am 14.Mai. Sehr interessant für Wein-Liebhaber ist auch der Rebenschaugarten in Badenweiler. Auch hier dreht sich natürlich alles um die regionalen Weine, zu denen nicht nur der Gutedel, sondern auch Burgunder und Spätburgunder zählen.
Badenweiler ist auch eine ideale Destination für Wanderer. Das Wegenetz umfasst mehr als 80 Kilometer und hat für jeden Anspruch die richtige Route. Sehr beliebt sind die Touren auf den Hausberg Hochblauen. Hier sind mehr als 700 Höhenmeter zurückzulegen. Romantische schmale Wege führen an zahlreichen Hütten und Aussichtspunkten vorbei zum Gipfel. Es geht aber auch etwas flacher, dann aber ist die Strecke etwas länger. Unser Geheimtipp ist der Weg über die Fürstenfreude.
Wer es weniger steil mag, sollte eine Wandertour durch das Münstertal nicht versäumen. Etwa vier Stunden dauert es bei gemütlicher Geschwindigkeit, das Tal zu erreichen. Beliebt ist die Route über den Bettlerpfad und Staufen. Wer ganz fit ist, läuft die Route über den Bellchen. Diese Strecke ist aber eher anspruchsvoll.
Für Familien empfehlenswert sind die Rundwanderungen um Badenweiler oder die Romantik-Wanderung zur Burg Neuenfels. Hier können Sie erleben, wie die Ritter früher gelebt haben. Auch der bergbauhistorische Wanderweg ist lehrreich und für jede Altersklasse immer wieder aufs Neue spannend. Ambitionierte Wanderer können die Höhenwege durch das Weilertal oder auf den Hochblauen erwandern.
In der Wandersaison zwischen April und Oktober warten 121 verschiedene Wanderungen auf die Gäste. Hier ist für jeden das Richtige dabei – kurze oder lange, leichte oder schwere Routen. Zudem gibt es zwei Aktiv-Wanderwochen im Juni und September. Und die geführten Aktiv- und Themenwanderungen werden von acht Wanderführern begleitet. Auch Literatur- und Weinwanderungen werden angeboten. Besonders beliebt sind die Fackelwanderungen mit Lagerfeuer am Abend, die bei jedem Teilnehmer noch einmal eine Zeitreise in die Kindheit bedeuten.
Bei der BTT gibt es zahlreiche Infos zu den Wandertouren und Wanderwegen sowie den Angeboten an geführten Wanderungen. Auf Wunsch wird auch eine Broschüre mit allen Informationen verschickt. Daneben ist Badenweiler auch ein Ziel für Genussradler und Mountainbiker und ist an das Schwarzwald-Fernradwegenetz angebunden.
Wer in Badenweiler Urlaub macht, sollte die Vorteile der Konus-Gästekarte nutzen. Sie bietet im gesamten Schwarzwald viele Ermäßigungen bei Freizeiteinrichtungen wie Museen oder Schwimmbädern. Daneben ermöglicht sie die kostenlose Nutzung aller Nahverkehrszüge, Regional- und Stadtbusse sowie der Straßen- und Stadtbahnen zwischen Karlsruhe, Freiburg, Lörrach und Waldshut. So sind Sie auch ohne Auto mobil und können die Region mit allen Sinnen entdecken.
Badenweiler ist bequem über die Autobahn 5 zu erreichen. Die nächsten Fernbahnhöfe befinden sich in Freiburg und Basel. Per Flugzeug ist Badenweiler über den Flughafen Basel-Mulhouse angebunden. Alle Informationen zu unserem Urlaubsziel finden Sie im Internet unter www.badenweiler.de.
Entspannen vom Alltag in der Cassiopeia-Therme
Seinen Namen hat das Thermalbad von Badenweiler einem Sternenbild am nördlichen Polarhimmel entliehen. Dabei handelt es sich um eine Sage, wonach Götter nach einem frevelhaften Verhalten an den Sternenhimmel verbannt wurden. Eine alte antike Sage, die aufgrund der römischen Wurzeln von Badenweiler als klangvoller Name für die Therme dient.
Drei Thermalbecken mit dem Badenweiler Heilwasser lassen beim Besucher keine Wünsche offen. Hier ist Wohlfühlen und relaxen angesagt. Zur Ertüchtigung der Gesundheit werden zahlreiche Angebote an Wassergymnastik und Aqua-Fitness vorgehalten. Täglich außer sonntags von 10 bis 21 Uhr kann der Gast an wechselnden Angeboten teilnehmen, die allesamt im Eintrittspreis enthalten sind. Sie werden von geschulten Mitarbeitern und Experten angeboten. Immer Abends heißt es beispielsweise Aqua-Zumba, Musikgymnastik oder Aqua-Jogging. Beim Aqua-Cycling ist dann auch etwas Kondition gefragt. Dieses Angebot ist kostenpflichtig und findet immer montags und freitags statt. Es empfiehlt sich, vor der Nutzung von Angeboten die Anmeldung nicht zu versäumen. Viele Kurse können aber auch ohne Vorplanung besucht werden.
Eines der Herzstücke der Cassiopeia-Therme ist das Römisch-Irische Bad. Hier folgen Sie einem festen Baderitual – entwickelt von einem irischen Badearzt. Geboten wird eine Kombination von feuchten orientalischen Bädern und römischen Schwitzbädern. Sie rufen eine besonders wohltuende Wirkung hervor. Sie beginnen in einem 50 Grad temperierten Warmluftraum, dann geht es in den 70 Grad-Bereich. Schließlich landen Sie im Dampfraum, der besonders wohltuend auf die Haut wirkt. Danach geht es zur Seifenbürstenmassage – ideal zum Entspannen und gut für die Muskulatur. Das Baderitual klingt dann aus in einem römischen Ruhebereich oder auf der mediterranen Dachterrasse.
Das Marmorbad ist den alten römischen Heilbädern nachempfunden. Die Badebecken sehen dabei wie ihre originalen Vorbilder aus und sind ein echter Hingucker.
Bei einem Besuch in der Therme sollten Sie auch die Angebote der Wellnessoase in Anspruch nehmen. Hier können Sie orientalische Behandlungen mit Körperwaschungen und Massagen, aber auch Rasulbäder oder klassische Massagen genießen. Sehr zu empfehlen sind die Massagen mit warmen Vulkansteinen oder – ganz erfrischend und duftend – mit Kräuterstempeln.
Auch die Saunalandschaft hat viel zu bieten. Sie wurde 2004 in einem historischen Gebäude neu errichtet. Hier erwartet Sie ein historischer Charme gepaart mit hochwertiger Ausstattung. Einzigartig ist das Thermal-Nacktschwimmbecken mit 30 Grad warmen Wasser. Auch das Steinbad sollten sie unbedingt einmal ausprobieren – genau wie die Aromasaunen oder die Panoramasauna auf der Dachterrasse.
Bei so vielen Angeboten darf natürlich auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Im Bistro warten leckere Speisen für den kleinen und den großen Hunger. Sehr beliebt ist die lange Thermennacht an jedem ersten Samstag im Monat. Dann haben Bad und alle Anwendungsbereiche bis Mitternacht geöffnet. Zusätzlich gibt es ein wechselndes Programm mit wechselnden Aktionen wie Illuminationen aus Licht und Farbe im Kuppelbad, orientalischen Bauchtanz, Piano-Klänge im Kuppelbad oder keltische Schwitzrituale. Lassen Sie sich einfach verwöhnen.
Die Therme wurde im Januar 2015 erneut mit fünf Sternen zertifiziert. Sie versteht sich nicht als ein Spaßbad, sondern als Thermalbad für Erholungs- und Entspannungssuchende jeden Alters. Alle Informationen zu den Angeboten finden Sie im Internet unter www.cassiopeia-therme.de.
Urlaubstraum „Panacée Grand Hotel Römerbad Badenweiler“
Das „Panacée Grand Hotel Römerbad“ ist die erste Adresse, wenn es um einen gelungenen Urlaub in Badenweiler geht. Wie kaum ein anderes Haus verbindet es Tradition und Moderne. Im Jahr 1823 wurde es zunächst als Gasthaus und Beherbergungsbetrieb errichtet. Damals handelte es sich lediglich um einen Vierkanthof mit offenem Innenhof, in den die Gespanne einfahren konnten. 1878 wurde das Haus erweitert und 1880 der Hofsaal errichtet und zum Teil des Hotelbetriebes. 1971 folgte dann ein größerer Umbau mit der Errichtung eines Schwimmbad- und Wellnessbereiches sowie eines Gartens. Noch heute zeugt die prächtige Architektur des denkmalgeschützten Hotelgebäudes von der traditionsreichen fast 200-jährigen Geschichte.
Vor allem das Römerbad prägte nicht nur den Ort, sondern auch das heutige Hotel. Wegen der heißen Quellen hatten schon die ersten Besitzer den Namen „Hotel Römerbad“ gewählt. Auch heute werden der Innen- und der Außenpool mit dem Thermalwasser aus Badenweiler gespeist. So kann das Römerbad auch heute noch im Hotel erlebt und gefühlt werden.
Das Haus verfügt über Zimmer unterschiedlicher Kategorien – beginnend ab dem Standard „Deluxe“ bis hin zu Junior Suiten und größeren Suiten, die auch als Familienappartements genutzt werden können. Die Zimmergrößen reichen von 18 bis 65 Quadratmetern. Alle Zimmer sind gemütlich, aber auch modern und mit neuester Technologie ausgestattet. Für die für ein Grand Hotel übliche Zimmerausstattung müssen die Gäste zudem keine zusätzlichen Kosten einkalkulieren. So können Sie in einem fast 200 Jahre alten Haus auf die Technik des 21.Jahrhunderts zurückgreifen.
Wirklich beeindruckend ist der Hofsaal aus dem Jahr 1880. Hier finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen wie die „Badenweiler Literaturtage“ statt. Drei weitere Säle wie zum Beispiel der Blaue Salon, runden das Angebot an Räumöchkeiten für Feiern und Tagungen ab.
Der Name „Römerbad“ verpflichtet natürlich: Und so verfügt das Hotel gleich über zwei Bäder. Neben dem Außenpool ist vor allem der Innenpool zu erwähnen. Er ist einer der Größten in Deutschland mit einer Länge von 22 Metern und einem Fassungsvermögen von 225.000 Litern. Hier sprudelt natürlich das Thermalwasser aus Badenweiler. Bei Temperaturen von 30 bis 32 Grad sind hier entspannte Stunden garantiert.
Das historische Hotel-Restaurant lässt auf hohem Niveau keine Wünsche offen. Geboten wird bei einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis eine Auswahl hochkarätiger Gerichte und Menüs der europäischen und der thailändischen Küche. In historischem Ambiente unter der großen Kaskadendecke warten Interpretationen wie Gebackene Blutwurst oder Variationen des Tafelspitz auf Sie. Und natürlich dürfen die original thailändischen Spezialitäten nicht fehlen.
Den Abend ausklingen lassen können Sie in gemütlicher Atmosphäre an der Hotelbar. Hier können Sie in gepflegtem Ambiente die Seele baumeln lassen.
Rund ums Jahr bietet das „Panacée Grand Hotel Römerbad“ zahlreiche Arrangements und Pauschalen an. Hier sind Preisrabatte von bis zu 50 Prozent möglich. Entfliehen Sie der Fasnacht und werden Sie „Karnevalsflüchtling“. Dieses Paket ist nur Mitte Februar buchbar, als Kontrast zu den Karnevalsumzügen in den närrischen Hochburgen. Oder wie wäre es mit einem Urlaub begleitend zu den „Badenweiler Musiktagen“ inkl. Generalabonnement zu allen Veranstaltungen der beliebten Konzertreihe? – Auch zu Ostern erwarten Sie spezielle Angebote.
Alle Informationen zum Hotel, zu Arrangements und Buchungsmöglichkeiten finden Sie im Internet unter www.hotel-römerbad.de.