Kultur und Kostbarkeiten auf dem Braunschweiger Weihnachtsmarkt
Sendung vom 06. / 07. Dezember 2014

© Braunschweig Stadtmarketing

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Die Hansestadt Braunschweig hat in den letzten Jahrzehnten einen echten Wandel erlebt. Bis zum 2. Weltkrieg war die Stadt eines der wichtigsten Industriezentren Niedersachsens. Nach der weitgehenden Zerstörung der Stadt durch Luftangriffe begann mit dem Wiederaufbau auch eine Neuausrichtung. Heute hat sich Braunschweig zu einem echten Standort für Wissenschaft und Forschung entwickelt. Knapp 250.000 Menschen leben in der Hansestadt, die zwischen den nördlichen Ausläufern des Harzvorlandes und der Norddeutschen Tiefebene liegt. Nach Hannover oder Magdeburg sind es jeweils nur wenige Kilometer. Braunschweig ist die zweitgrößte Stadt Niedersachsens und kulturelles, wirtschaftliches und gesellschaftliches Zentrum der Region. Zahlreiche historische Gebäude – teils wieder neu aufgebaut, locken viele Touristen in die Stadt an der Oker. Sehr beliebt sind aber auch die überregional bekannten Veranstaltungen. Neben dem Braunschweiger Karneval lockt vor allem der Weihnachtsmarkt jedes Jahr Menschen aus nah und fern in die prächtige geschmückte Innenstadt.

Braunschweig hat sich anders entwickelt wie die meisten anderen deutschen Städte. Ursprünglich gab es nicht einen Stadtkern, sondern fünf einzelne Teile. Jedes dieser Weichbilde hatte einst sein eigenes Rathaus, Marktplatz und auch einen Bürgermeister. Später wuchsen diese Teile zum heutigen Braunschweig zusammen, wobei im Stadtnamen das Wort „Wijk“ – zu deutsch: Handelsplatz am Wasser – steckt.

Die wesentlichen Impulse kamen aber von „Heinrich dem Löwen“ im 12. Jahrhundert. Er ließ neue Weichbilde anlegen, nachdem die Menschen verstärkt in die Städte zogen. Heinrich trug den Ehrennamen „Löwe“, weil er sehr tapfer für seinen Kaiser Barbarossa in Rom gekämpft hatte, was die Kaiserkrönung betraf. Er war der reichste und mächtigste Mann in Deutschland zu dieser Zeit. Auf dem Burgplatz ließ er ein Löwendenkmal errichten. Es war einst die erste freistehende Plastik nördlich der Alpen. Damit wollte er die Menschen beeindrucken. Bis 1980 stand der „Original Löwe“ auf dem Burgplatz, nun kann er vor der Witterung geschützt, in der Burg bestaunt werden.

Braunschweig ist Standort der ältesten Technischen Universität Deutschlands. Zudem bereichern viele Forschungsinstitute, die meisten davon sind Einrichtungen des Bundes, die Hansestadt. Gerne sagen die Einheimischen auch, in Braunschweig wird die Zeit gemacht. Denn hier befindet sich die Atomuhr. Diese gibt dem größten Teil Europas immer zuverlässig die genaue Zeit.

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Vor allem vor dem Zweiten Weltkrieg war Braunschweig eine bedeutende Industriestadt. 1938 wurde hier das VW-Werk eröffnet. In den Büssing-Werken wurden die ersten Omnibusse der Welt gebaut. Anfangs kamen diese bei der Bevölkerung nicht überall gut an. Denn in den so genannten besseren Kreisen hieß es zunächst, man wolle nicht mit „Hinz und Kunz“ in einem Bus sitzen. Dennoch traten die Büssing-Omnibusse von Braunschweig aus ihren Siegeszug an. Noch heute kann man mit den nostalgischen Oldtimerbussen aus den fünfziger und sechziger Jahren tolle Stadttouren machen. Die „Oldtimerfahrten“ werden in Braunschweig immer im Frühjahr und Sommer angeboten.

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Wahrzeichen der Stadt ist der Dom St. Blasi. Er ist von Heinrich dem Löwen nach der Rückkehr von einer Pilgerfahrt begründet worden. Ein romanischer Bau, der später gotische Seitenschiffe angesetzt bekam. Er war zunächst nicht als Pfarrkirche, sondern als Grabkirche der Welfen errichtet worden. Aus dem 12. Jahrhundert sind noch das romanische Langhaus, das Querhaus und die wunderschönen achteckigen Türme des Domes erhalten. Ein Besuch des prächtigen Gotteshauses ist bei einer Stadttour praktisch Pflicht. Der Dom wurde im Zweiten Weltkrieg als eines von nur wenigen Gebäuden in Braunschweig nicht beschädigt. Die Alliierten Luftstreitkräfte hatten eine Order ausgegeben, dieses Gebäude zu verschonen. Rund um den Dom befinden sich auf dem Burgplatz noch zahlreiche weitere historische Gebäude. Die nach dem Krieg wieder aufgebaute Burg mit dem Herzog-Anton-Ullrich-Museum und das Braunschweigische Landesmuseum sollten Sie unbedingt besuchen. Im Erdgeschoss des Landesmuseums ist auch eine Atomuhr zu besichtigen.

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Braunschweig ist eine Stadt der Kirchen. Zu den schönsten Gotteshäusern der Stadt zählt die Andreaskirche am Wollmarkt, die den höchsten Kirchturm der Stadt aufweist. Der Turm kann besichtigt werden. Von hier aus ergeben sich wunderbare Ausblicke über die Stadt. Auch die Katharinenkirche ist sehr sehenswert. Sie ist eine Gründung von Heinrich dem Löwen. Im Gotteshaus lässt sich heute wunderbar die Entwicklung von der Romanik bis zur Gotik nachvollziehen. Eine weitere prächtige Kirche ist die größte Pfarrkirche der Stadt. Die Martinikirche am Altstadtmarkt. Hier lässt sich der einstige Reichtum der Bürger in der Hansestadt ermessen.

Ein weiteres wichtiges Gotteshaus in der Stadt ist die Magnikirche. Sie stammt aus dem Jahr 1031. Faszinierend ist die gelungene Kombination aus alter und neuer Bausubstanz. Denn die Kirche musste nach dem Zweiten Weltkrieg unter Verwendung altem Baumaterials neu errichtet werden. Sie ist das Herzstück des Magniviertels, in dem noch sehr viel alte Fachwerksubstanz vorhanden ist. Diese ist für Braunschweig durch die starken Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg sonst eher untypisch. Hier aber finden sich idyllische Ecken und Winkel mit vielen alten Fachwerkhäusern und kleinen Gässchen. Normalerweise strahlt das Viertel eine eigene Ruhe aus. Einmal im Jahr, im September, beim Magnifest mit tausenden Besuchern, buntem Programm und Live-Musik, ändert sich das aber für ein Wochenende. Zahlreiche kleinen Lokale und Cafes laden zum Verweilen ein, im Sommer auch mit Außengastronomie.

Nicht versäumen dürfen Sie auch einen Abstecher auf den Altstadtmarkt. Dort befindet sich der Neuguss des alten Marktbrunnens. Ein Großteil des historischen Brunnens aus dem 15. Jahrhundert war im Krieg geschmolzen. Einige Fragmente können Sie im Altstadt-Rathaus noch begutachten. Auf dem Altstadtmarkt findet zwei Mal pro Woche der Braunschweiger Wochenmarkt mit einer reichen Auswahl an regionalen Produkten und Lebensmitteln statt.

Highlight auf dem Altstadtmarkt ist das über Eck errichtete Altstadtrathaus. Der älteste Teil stammt aus dem Jahr 1250. Später gesellten sich Arkaden und Balkone hinzu. Am Rathaus sind auch tolle Figuren angebracht, auf der einen Seite die sächsischen Könige und Kaiser aus Norddeutschland, auf der anderen Seite der Welfen – natürlich darf auch hier Heinrich der Löwe nicht fehlen.

Eines der wenigen nach dem Krieg aufwendig wieder aufgebauten historischen Gebäude ist die Alte Waage. Sie galt einst als eines der schönsten freistehenden Fachwerkhäuser Norddeutschlands. Die Wagen, die von außerhalb kamen und mit Waren beladen waren, wurden hier gewogen. Danach wurde der Zoll festgelegt.

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Weit über Braunschweig hinaus bekannt ist auch das wieder aufgebaute Braunschweiger Schloss. Es wurde im Krieg teilweise zerstört. Der 1960 beschlossene Abriss gefiel vielen Bürgern gar nicht. Heute erstrahlt die Außenfassade in neuem Glanz. Das Innere hat sich aber grundhaft verändert. Hier entstand ein Einkaufszentrum mit vielen Geschäften. Zudem haben hier zahlreiche städtische Einrichtungen ein neues Zuhause gefunden. Bibliothek, Kulturinstitut, Stadtarchiv und das Schlossmuseum sollen stellvertretend genannt werden. Im Museum wird an die alten Zeiten erinnert. Zahlreiche Einrichtungsgegenstände wie die prunkvolle Ausstattung des Thronsaals sind hier zu sehen. Der neue Innenbereich des Schlosses besticht vor allem durch sein Tageslicht. Auch wenn die Geschäfte geschlossen haben, treffen sich hier viele Braunschweiger zum Verweilen – oder zum Schaufensterbummel.

Ebenfalls nach dem Krieg wieder aufgebaut wurde das Gewandhaus. Es war das Gildehaus der Tuchhändlerzunft. Einstmals wollte diese ihre Produkte nicht mehr zusammen mit Obst und Gemüse auf dem Markt verkaufen. So entstand das prächtige Gebäude aus Stein, das mehr als 20 Läden beherbergte. 1947 wurde es neu errichtet. Dies ist prächtig gelungen. Weitere Sehenswürdigkeiten sind unter anderem die Lieberei, der alte Bahnhof und der Wasserturm.

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Braunschweig ist auch eine Stadt der Kultur. Zahlreiche Museen laden zum Verweilen ein. Das Herzog-Anton-Ullrich-Museum ist derzeit wegen eines Umbaus teilweise geschlossen. Die wichtigsten Gemälde sind aber im Rittersaal der Burg zu sehen. Und im Knappensaal erwartet Sie eine Mittelalterausstellung. Dort steht dann auch der „Braunschweiger Löwe“. Im Landesmuseum beschäftigen sich die Ausstellungen und Exponate mit der Entwicklung und Geschichte der Stadt und des Landes Braunschweig im Verlauf der Jahrhunderte. Zudem gibt es immer Sonderausstellungen zu sehen – derzeit „Wie die Menschen Affen sehen“ sowie eine Sonderschau, die sich mit dem Kriegsjahr 1914 befasst.

Ein Besuch lohnt sich auch in den beiden Dependancen des Städtischen Museums. Im Haupthaus befindet sich eine wunderbare Gemäldesammlung, am Standort Altstadtrathaus sind unter anderem ein Stadtmodell sowie Themenausstellungen zu sehen.

Für Unterhaltung sorgen auch mehrere Theater in der Stadt. Das alte Theaterhaus brannte 1860 ausgerechnet bei einer Vorstellung von „Aladins Wunderlampe“ nieder, nachdem die Wunderlampe ein Ballettröckchen und danach das gesamte Haus in Brand gesetzt hatte. Im neuen Staatstheater haben einige berühmte Persönlichkeiten ihre Karriere begonnen; Rudolf Schock, Gustav Knuth – bekannt aus zahlreichen Filmen und Serien, Cornelia Froboess oder der später so beliebte Tatort-Kommissar Hans-Jörg Felmy.

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Immer im Dezember verwandelt sich der Bereich rund um den Burgplatz in ein großes Wunderland. Dann findet hier einer der größten und prächtigsten Weihnachtsmärkte Deutschlands statt. Die Tradition reicht schon ins 16. Jahrhundert zurück. Ursprünglich begann der Markt immer einen Tag nach „Maria Empfängnis“ – also am 9. Dezember, heute geht es schon in der Woche vor dem 1. Advent los. Seinen heutigen Standort auf dem festlichen geschmückten und mit Lichtern und einer Pyramide verzierten Burgplatz erhielt der Markt im Jahr 1956. Das historische Ambiente am Fuß von Dom und Burg verschafft ein besonderes Ambiente. Vor allem in der Dämmerung und am Abend kommen die Buden und Stände hier besonders reizvoll zur Geltung. Die zentrale Lage direkt an der Fußgängerzone lädt zudem dazu ein, seinen Bummel über den Markt mit einer Shoppingtour zu verbinden.

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In diesem Jahr sind 149 Stände auf dem Braunschweiger Weihnachtsmarkt vertreten. Das Angebot ist reichhaltig und abwechslungsreich. Kulinarische Spezialitäten, Deko, reichlich Kunsthandwerk und Christbaumschmuck, Figuren und Geschenkideen warten auf Sie. Und natürlich dürfen auch viele Leckereien nicht fehlen, die für das richtige Wohlfühlgefühl auf einem Weihnachtsmarkt sorgen.

Neu in diesem Jahr ist der Stand eines Familienunternehmens, dass hochwertige Stoff- und Handpuppen herstellt. Zudem gibt es Schwippbögen aus dem Erzgebirge oder Original Thüringer Christbaumschmuck. Und auch der leckere Dresdener Stollen darf nicht fehlen. Regionale Tradition sind die Gerichte mit „Braunschweiger Mumme“, ein Malzgebräu, dass eigentlich früher den Seefahrer vorbehalten war. Heute wird die Mumme mit vielen Gerichten kombiniert. So entstehen daraus Spanferkelbraten, Mummesenf und sogar ein Mummebier. Und natürlich darf auch eine Portion Braunschweiger Braunkohl, vielen besser bekannt als Grünkohl, nicht fehlen.

Eine Kuriosität ist ein Senfstand auf dem Markt. Hier gibt es den „scharfen Heinrich“, einen speziell für Braunschweig kreierter Senf – da schmeckt die Bratwurst noch mal so gut. Insgesamt werden 20 verschiedene Senfsorten angeboten. Es erwarten Sie nordische Delikatessen, Wildküche, arktischen Honig – aber auch Schmankerl aus Tirol. Und selbstverständlich darf der Glühwein vom Winzer nicht fehlen.

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Besonders abwechslungsreich ist das speziell zum Weihnachtsmarkt gestaltete Unterhaltungsprogramm. Bis zum 23. Dezember spielen fast täglich Bläsergruppen, Orchester oder Drehorgler auf. Auch zahlreiche regionale Chöre sorgen mit stimmungsvollen Weihnachtsliedern für Atmosphäre.

Bereits zum 7. Mal findet in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Dom St. Blasi die „Weihnachtskulturwoche“ statt. Vom 13. bis zum 21. Dezember 2014 erklingen festliche Konzerte – auch für Kinder, das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach oder das Chorkonzert der Domschule. Beim Familiensingen ist jeder aufgefordert, teilzunehmen und auch romantische Orgelkonzerte laden zum Besuch ein.

Auf die kleinen Gäste wartet die Weihnachtswerkstatt mit Bastel- und Backnachmittagen, Märchenerzähler und natürlich viel Platz zum Spielen und Basteln.

Wer es vor Weihnachten nicht mehr nach Braunschweig schafft, für den hat der Markt auch noch vom 26. bis zum 29. Dezember 2014 geöffnet. Lediglich am 24. und 25.12. ruht der Marktbetrieb. Einer unserer Geheimtipps ist der Burggraben mit den „Flößen“ auf beleuchteten Spiegeln und Glaskieseln. Zudem sollten Sie unbedingt eine Fahrt mit dem historischen Riesenrad unternehmen.

Wer Braunschweig und seine Geschichte genauer erkunden möchte, der sollte an den zahlreichen Stadt- und Themenführungen teilnehmen. Speziell zum Weihnachtsmarkt gibt es zwei besondere Führungen – einmal „Hinter den Kulissen“ oder der „Weihnachtliche Stadtspaziergang rund um den Burglöwen“, der auch viele Sehenswürdigkeiten beinhaltet. Weitere Führungs-Highlights sind der Historische Stadtrundgang, der „Blick vom Rathausturm“ oder eine Tour mit dem Nachtwächter Hugo, der immer freitags um 20 Uhr im Magniviertel unterwegs ist. Für einige Führungen ist eine Voranmeldung sinnvoll oder teilweise erforderlich. Die Tourist-Information steht hierfür jederzeit zur Verfügung.

Rund ums Jahr gibt es noch zahlreiche weitere Veranstaltungen, die einen Besuch in Braunschweig zu einem echten Erlebnis machen. So zum Beispiel der Braunschweiger Karneval am 15. Februar 2015. Mit mehr als 6.000 Teilnehmern und 6,5 km Länge ist der Karnevalsumzug der Größte Norddeutschlands. Am 26. April 2015 folgt „Pop Meets Classic“. Im Juli folgt dann das „Burgplatz Open-Air“ mit dem Maskenball, bevor es im Septembr mit dem Magnifest und im Herbst mit dem Braunschweiger Filmfestival weitergeht.

Braunschweig ist über die Autobahnen 2 und 39 bequem zu erreichen. Am Braunschweiger Hauptbahnhof halten IC-; EC- und ICE-Züge. Er ist Knotenpunkt auch für viele Regionalverbindungen ins Umland. Per Flugzeug ist Braunschweig über die Flughäfen in der Hanestadt oder in Hannover zu erreichen. Für Mobilität in der Stadt ist auch ohne Auto gesorgt. Straßenbahn und Stadtbusse erschließen in dichtem Takt das gesamte Stadtgebiet. Alle Informationen zum Urlaubsziel, weitere Tipps zum Weihnachtsmarkt sowie die Möglichkeit der Anmeldungen für Führungen finden Sie im Internet auf der Tourismus-Seite der Stadt Braunschweig .

 

Entspannen und Genießen im „Steigenberger Park Hotel Braunschweig“

© Steigenberger Park Hotel Braunschweig

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„Hotelkultur aus Leidenschaft“, nach dieser Philosophie erleben die Gäste des Steinberger Park Hotel seit über 80 Jahren Gastfreundschaft. Der Aufenthalt in den Hotels und Resorts wird zum perfekten Augenblick, weil stets an alles gedacht ist.

Das Hotel liegt in einer wunderschönen Idylle, direkt am Flussufer der Oker im zentralen Naherholungsgebiet Bürgerpark. Durch geschulten Service, viel persönlicher Aufmerksamkeit und moderner Eleganz werden sie in einem anregenden Ambiente aus Design und denkmalgeschützten Gebäudeteilen verwöhnt.

© Steigenberger Park Hotel Braunschweig

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In den insgesamt 163 Comfort und Superior Zimmern und den 17 Suiten erleben Sie Wohnkultur auf höchstem Niveau. Alle Wohnräume bieten eine moderne Ausstattung, Doppelbetten, WLAN, Schreibtisch, regulierbare Klimaanlage und moderne Bäder. Aus allen Räumen haben Sie einen umwerfenden Blick auf den Bürgerpark.

Das Steigenberger Park Hotel bietet Ihnen in der Brasserie, Vinothek und der Lounge 1777 in zwangloser Atmosphäre ein Verwöhnerlebnis mit lokalen, deutschen, französischen und gesundheitsbewussten Speisen und erlesenen Weinen aus aller Welt. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.

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Im hoteleigenen Fitness- und Wellnessbereich mit Biosauna, finnischer Sauna, separater Damensauna und einer Dachterasse mit Blick in die Baumkronen können Sie Ihren Körper und Ihre Seele baumeln lassen. Auf Wunsch werden sogar Massagetermine und Friseur-Besuche angeboten. Sportbegeisterte werden sich über die modernen Fitness- und Cardiogeräte freuen.

Alle Infos zum Steigenberger Park Hotel in Braunschweig finden Sie auf der Internetseite des Hotels.