Ein Strand wie auf Mallorca, eine Skyline wie in New York, Wanderwege wie in den Alpen – und das alles im Ruhrgebiet? In Essen geht alles, verspricht die neue Kampagne der Stadt.

© Essener Skyline – © visitessen.de

Die drittgrünste Stadt Deutschlands konnte bereits einige Auszeichnungen einheimsen. So war sie Kulturhauptstadt 2010 sowie Grüne Hauptstadt 2017 und hat ein UNESCO Welterbe zu bieten. Und das ist auch, was die Stadt Essen so lebenswert macht: Die Kombination aus viel grüner Natur, Wirtschaft und Kultur.

Baldeneysee – © visitessen.de

Neben den vielen Grünflächen in der Stadt – über die Hälfte der Stadtfläche ist unversiegelt – hat Essen den großartigen Baldeneysee im Süden zu bieten, umgeben von malerischen Hügeln und Wäldern. 2016 wurde der Baldeneysteig entworfen, ein 27 Kilometer langer Weg mit 600 Höhenmetern, also durchaus für den ambitionierten Wanderer, der über die Höhenzüge des Baldeneysees führt und alpines Wandergefühl aufkommen lässt. 2020 ist nun noch der Kettwiger Panoramaweg hinzugekommen, 30 Kilometer lang und wie der Name schon verspricht mit wunderschönen Ausblicken. Wer lieber in die Pedale tritt, kann den Baldeneysee auf dem Ruhrtal Radweg umrunden. Aber auch auf dem See ist einiges geboten: Hier kann man entweder selber die Segel hissen, paddeln oder rudern, oder sich mit der Weißen Flotte über den See schippern lassen. Am Seaside Beach ist dann Entspannung angesagt von den Aktivitäten. Mit den Zehen im Sand und einem kühlen Getränk in der Hand kommt hier definitiv Urlaubsfeeling wie an Mallorcas Stränden auf .

Seaside Beach – © visitessen.de

Nachdem Essen im Jahr 1992 noch die „Rostige Speiche“ erhalten, ist die Stadt mittlerweile äußerst fahrradfreundlich. Auf ebenen Wegen geht es durch die Stadt, ein wenig außerhalb findet der trainierte Fahrer aber auch stramme Hügel. Viele ehemalige Trassen sind nun angenehm asphaltiere Fahrradwege und das Wegenetz wird immer mehr ausgebaut, es gibt über 20 verschiedene Themenrouten. Auch für Urlauber lohnt es sich, die Fahrräder mitzunehmen. Oder sich bei ROSE Bikes einfach neue zu kaufen – im Werkraum in Essen kann man sich die hochwertigen Zweiräder dieses Herstellers anschauen.

Zeche Zollverein – © Peter Wieler / EMG

Längst hat Essen seine raue Industrievergangenheit hinter sich gelassen. Trotzdem legt die Stadt Wert darauf, dies nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Zeche Zollverein, einst größte Steinkohlenzeche der Welt, ist mittlerweile UNESCO Welterbe und bietet ein riesiges Gelände, wo man sowohl über den Bergbau lernen als auch diversen Freizeitangeboten nachgehen kann. Auch Essens Innenstadt hat einiges an Kultur zu bieten, verschiedenste Museen, Ausstellungen und Theater lassen keine Langeweile aufkommen. Stärken kann man sich in der Rüttenscheider Straße, das ist DIE Gastromeile in Essen mit Kulinarik für jeden Geschmack.

Naherholungsgebiete – © visitessen.de

Das Ruhrgebiet ist ein Allrounder und dafür steht Essen wie keine andere Stadt. Von Business zu Freizeit ist es hier ein Katzensprung. Große Dax-Konzerne stehen neben kleinen Start-Ups, die „Malocher-Mentalität“ ist spürbar und hervorragende Universitäten in der Region bringen die richtigen Absolventen hervor, um die Wirtschaft voranzutreiben. Daneben ist die Region Essen aber auch ein exzellentes Erholungsgebiet mit viel grüner Natur und sportlichen sowie kulturellen Angeboten.

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