Malaysia – Asien kompakt in einem Land

Sendung vom 30. / 31. Dezember 2017

© Tourism Malaysia

Warum immer in die verschneiten Metropolen des Westens zum Neujahrsbummel? Malaysia bietet so viel mehr. Neben Shopping und leckerem Essen, kann man das Sonnetanken am Strand direkt anschließen. Im Nordosten der Insel liegt Georgetown, die farbenfrohe und geschäftige Hauptstadt Penangs, mit zahlreichen Märkten, Cafés, Tempeln und auch modernen Geschäften. Zum Entspannen lockt es dann an die bekanntesten Strände der Halbinsel – Batu Ferringhi und Teluk Bahang – die unweit von Georgetown an der Nordküste liegen.

Malaysia ist ein erstklassiges Reiseziel zum Shoppen in Südostasien. Ob in Duty Free Shops, eleganten Einkaufspassagen, am Straßenrand, auf dem Basar oder auf Nacht-märkten, Käufer kommen in Malaysia günstig auf ihre Kosten. Zudem bietet der jährliche Ausverkauf, genannt „Mega Sale Carnival“, „GP City Sale“ und „Malaysia Year End Sale“, eine Fülle an Waren und Sonderangeboten in den Einkaufszentren der ganzen Nation.

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Penang liegt vorgelagert vor dem Festland im Norden Malaysias, rund eine Flugstunde von Kuala Lumpur entfernt. Als erster britischer Handelsposten in Südostasien wurde Penang 1786 von Captain Francis Light gegründet und entwickelte sich zu einem wichtigen Anlaufhafen für Händler aus Europa und dem mittleren Osten. Liebevoll auch die „Perle des Orients“ genannt, findet sich in Penang eine der malerischsten und romantischsten Gegenden Malaysias wieder. Gleichzeitig handelt es sich um eine lebendige Weltregion mit einer einzigartigen Mixtur von Kulturen. Dieses von Natur aus weltoffene Penang bietet gute Einkaufsmöglichkeiten für preiswerte Textilien, Schmuck, Kosmetika und elektronische Geräte sowie Antiquitäten und Kuriositäten.

Georgetown, die Hauptstadt von Penang, ist eine sehr kompakte Stadt und die meisten Sehenswürdigkeiten können zu Fuß oder mit einer gemieteten Trishwa erreicht werden. Der alte Teil aus der Kolonialzeit befindet sich um Fort Cornwallis herum. Hier gibt es viele großartige Kolonialgebäude, darunter Banken und alte Handelshäuser, die daran erinnern, dass Penang einst eine der ältesten britischen Siedlungen in Asien gewesen ist.

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Auf den Märkten und an den Ständen sowohl in der Stadt als auch auf dem Land gehört das Handeln und Feilschen an die Tagesordnung. Wer genug vom Shoppen hat, kann sich zurückziehen.

Zu einem der bekanntesten Sandstrände der Insel zählt Batu Ferringi Beach, der nach dem Entspannen auch zu langen Spaziergängen einlädt. Neben Strand und Ruhe gibt es hier aber auch eine pulsierende Touristen-Stadt, mit vielen Bars, Hotels, Shops, usw. Wer es ruhiger und beschaulicher mag, den wird es wohl eher an den Teluk Bahang Beach ziehen – denn der wunderschöne Strand ist kaum frequentiert. Hier kann man die Abgeschiedenheit und das ursprüngliche Leben und die Natur genießen.

Und wer neben Sonne auch wandern und die Natur erleben möchte, der findet im Pantai Acheh Forest Reserve alles, wonach er sucht. Ein Pfad zum Monkey Beach führt quer durch den Dschungel und über einen Hügel. Für den Weg benötigt man rund 90 Minuten, doch die Belohnung ist ein einsamer Strand mit starker Brandung – das perfekte Fotomotiv. 

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Zurück in Georgetown sollte man den Fotoapparat für die kulturellen Highlights der Stadt parat halten: dank der sich immer weiterentwickelnden Street-Art Szene können hier die verschiedensten Kunstwerke bildlich eingefangen und festgehalten werden. Neben Street-Art spielt auch Streetfood eine große Rolle – heimische Produkte, meist in Form von getrockneten Lebensmitteln, Gebäck oder Früchten, wie Muskat, Mango oder Papaya werden auf dem Chowrasta Market, Air Hitam Market oder am Kek Lok Si Tempel verkauft.

Um wem das zu viel neumodischer Kram ist, der setzt sich in die seit 1923 operierende Standseilbahn – eine der ersten kabelgezogenen Bahnen Asiens, von den Schweizern gebaut – und lässt sich hoch auf den Penang Hill befördern, um von dort aus einen einzigartigen Panoramablick über die Insel zu bekommen oder einfach nur die kühle, erfrischende Luft auf dem Gipfel zu genießen.

Penang und auch andere Destinationen in Malaysia erreicht man ideal mit z.B. Singapore Airlines, Thai Airways, Cathay Pacific sowie Emirates/Malaysia Airlines.

Buchbar über alle Reisebüros. Die in der Mitteilung gezeigten Bilder finden sich hier und hier. Google Maps Penang

Malaysias wunderschöner Süden

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Malaysia ist ein Paradies für Abenteuer- und Naturliebhaber und auch für den erfahrenden Reisenden. Johor bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um den Bedürfnissen aller Reisenden gerecht zu werden. Von Dschungel-, Über- und Unterwasser-abenteuern über Camping und Bergsteigen bis hin zu Golfen – in Johor kann jeder die vielfältige Natur Malaysias auf seine Art und Weise entdecken.

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Am südlichsten Punkt der Halbinsel Malaysias gelegen, bildet Johor das Einfallstor auf dieser Seite des Landes. Durch seine strategisch günstige Lage – die langen Küstenlinien grenzen im Westen an die Straße von Malakka, an der Ostseite an das Südchinesische Meer und im Süden an Singapur – und das damit verbundene wirtschaftliche Wachstum der letzten Jahre, ist Johor heute der bestentwickelte Bundesstaat in Malaysia. Johor ist mit vielfältigen Naturattraktionen gesegnet, dazu gehören sattgrüne Regenwälder, erfrischende Wasserfälle, blühende Wetlands (Feuchtgebiete) und die traumhaften vorgelagerten Inseln.

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Das Land hat riesige Gebiete, die nur aus Wildnis, kilometerlangen Stränden und Koralleninseln bestehen, und deshalb bei Abenteuertouristen beliebt sind. Hier können die warmen Tropen und das farbenprächtige Wasserleben noch genossen werden. Der Ostküste Johors sind bei Mersing 72 Inseln vorgelagert, von denen 13 Inseln zu Meeresnaturparks erklärt wurden. Die beliebtesten Inseln Rawa, Pemanggil, Sibu, Aur, Besar und Tinggi sind durch ihre Strände und Buchten, bunten Riffe und ihr kristallklares Wasser ein Paradies für Schnorchler, Taucher und Wassersportler.

Die urwüchsigen Regenwälder des Endau Rompin Nationalparks erstrecken sich über 92.000 Hektar. Der Park zeichnet sich durch seine biologische Vielfalt an Flora und Fauna aus und ist ein seltener Lebensraum für viele bedrohte Tierarten, wie Sumatra Nashörner, Tapire, Malaienbären, Gibbons, Tiger und Elefanten geworden.

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Auf der Halbinsel von Malaysia findet man einen ganzen Höhenzug von leicht zu besteigenden Bergen bis sehr anspruchsvollen und steilen, wolkenverhüllten Gipfeln. Der legendäre Gunung Ledang (Mount Ophir) ist nicht nur aufgrund seiner herausragenden Naturschönheit, sondern auch wegen der Sagen und Legenden, die sich um den 1.276 Meter hohen Berg ranken, berühmt. Durch die Vielfältigkeit der Flora und Fauna, begleitet vom Rauschen der Wasserfälle und dem Plätschern der Flüsse wird der Aufstieg zu einem Erlebnis. Auf dem Gipfel angekommen, kann man an einem klaren Tag auf die Straße von Malakka sowie die Küste Sumatras blicken.

Neben Bergen und Meer, ist Johor auch ein Golferparadies mit der größten Auswahl an Golfplätzen, wobei die meisten Plätze in der Gegend von Kota Tinggi liegen. Hier befindet sich auch die Desaru Fruchtfarm, eine mehr als vier Hektar große Obstfarm, auf der hundert verschiedene saisonale und ganzjährige tropische Früchte angebaut werden.

Das andere Extrem zur Natur von Johor ist die Hauptstadt Johor Bahru, auch oft kurz nur JB genannt, berühmt für ihre historischen Gebäude und eindrucksvolle Architektur ist sie Geschäftszentrum und Touristenort in einem. Getreu dem Konzept „Die ganze Welt in einer Stadt“ wurde Nusajaya als neue Verwaltungshauptstadt Johors errichtet. Mit den Landschaftsparks, einer atemberaubenden Wasserfront und unzähligen Freizeitmöglichkeiten, darunter ein Indoor-Freizeitpark, wächst diese Stadt mit rasanter Geschwindigkeit.

Die Anreise nach Johor erfolgt von Deutschland aus via Kuala Lumpur oder Singapur. Gute Flugverbindungen bieten u.a. Singapore Airlines, Turkish Airlines und Thai Airways. Von Singapur aus ist Johor innerhalb einer Stunde mit dem Zug, Bus oder Mietwagen zu erreichen, die Fahrtzeit von Kuala Lumpur beträgt drei Stunden.

Über die Website von Tourism Malaysia gibt es weitere Informationen rund um Malaysia sowie einige „Hot Deals“ – gute Reiseangebote in das vielseitige Reiseland.

Sarawak – Im Land des Nashornvogels

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An der Nordwestküste der Insel Borneo liegt Malaysias größter Staat Sarawak, der den verschiedenen Ansprüchen und Interessen seiner Besucher gerecht zu werden verspricht: Ob Natur-, Tier-, Tauch- oder auch Kulturliebhaber – hier ist für jeden etwas dabei. Die beste Reisezeit für Sarawak ist März bis Oktober, wenn es trocken ist.

Naturfreunde können sich an Sarawaks bekanntem Reichtum an Flora und Fauna erfreuen. Der große Regenwald – zwei Drittel des Staates sind hiervon bedeckt – lädt Reisende zur Erkundung ein. Hier stößt man auf seltene Arten von Orchideen und darf die Rafflesia, die größte Blütenpflanze der Welt, bestaunen. In den neun Nationalparks und Schutzgebieten Sarawaks können Nashornvögel, eine geschützte Vogelart und das offizielle Wappentier des Staates, beobachtet werden. Bekannt ist Sarawak deshalb auch als „Land der Nashornvögel“. Das klare Wasser mit seinem farbenfreudigen Meeresleben lockt Taucherherzen zur Unterwasser-Erkundung an. Kulturfreunde dürfen sich am reichen Kulturangebot erfreuen. Die Einwohner Sarawaks, die sich aus 23 angesiedelten ethnischen Gruppen zusammensetzen, laden Gäste ein, sie auf eine Abenteuerreise durch ihre Kultur und Geschichte zu begleiten.

Das Sarawak-Kulturdorf

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Das Sarawak Cultural Village ist als „das lebende Museum“ bekannt. Es ist in einem 60.000 Quadratmeter großen, natürlichen Dschungelgebiet am Fuße des bekannten Berges Santubong integriert. Im Sarawak-Kulturdorf sieht man traditionelle Langhäuser der verschiedenen Volksgruppen des Staates mit ihrer stammeseigenen Kunst und ihrem eigenen Kunsthandwerk. Die aus Eisenholz-Schindeln gebauten Langhäuser, in denen praktisch die ganze Bevölkerung eines Dorfes unter einem Dach zusammenlebt, sind entlang der großen Flüsse angesiedelt. Die Häuser, die aus einzelnen Räumen bestehen, stehen zu einer Gemeinschaftshalle hin offen. Hier kommen die Einwohner für Freizeitaktivitäten zusammen, wie etwa das Holzschnitzen oder Fertigen von Stammesschmuck, der sich auf den farbenfrohen Märkten Sarawaks finden lässt. Von den Einwohnern gastfreundlich empfangen, werden Reisende zu nächtlichen Zeremonien mit traditionellem Tanz und Musik eingeladen. Viele Besucher übernachten während ihres Aufenthaltes auch mit im Langhaus.

Flusssafari auf dem Skrang

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Eine vierstündige Flusssafari auf dem Skrang führt an den traditionellen Langhaus-Gemeinschaftshäusern vorbei bis zu den Ufern des Flusses. Von dort geht die Tour über den flachen Skrang und hin und wieder auch durch Stromschnellen hindurch. Die Flusssafari führt dabei mitten durch den beeindruckenden tropischen Regenwald an der Vielfältigkeit der Flora und Fauna Malaysias vorbei.

Kuching – Sarawaks Hauptstadt

Kuching beeindruckt mit seinen interessanten Kolonialbauten und farbenfrohen Märkten in der Gegend des Main Bazaar, der Wayang Street und der Temple Street – hier können auch die traditionellen Stammesgegenstände und klassischer Stammesschmuck erworben werden. Bei einem Besuch des offenen Sonntagsmarktes, dem Jalan Satok Weekend Market, finden sich sowohl Antiquitäten als auch exotische Dschungelfrüchte.

Darul Hana Bridge

Jüngst fand die Eröffnungsfeier und Einweihung der S-förmigen Darul Hana Bridge in Sarawak statt. Der Name leitet sich aus dem Arabischen ab und lässt sich mit „Ort des Friedens und der Ruhe“ übersetzen. Die Fußgängerbrücke symbolisiert die Einheit des Volkes, trotz der durch den Fluss verursachten Spaltung. Die einzelnen Bauteile der Brücke, wie Pfeiler und Kabel, sind nahtlos miteinander verbunden, sodass jedes Einzelteil nicht ohne das andere stehen kann – ebenso verhält es sich mit dem aus mehreren ethnischen Stämmen bestehenden Volk Sarawaks. Neben ihrer interessanten Architektur ermöglicht es die neue Brücke auch Reisenden beide Seiten Kuchings schnell und einfach erkunden zu können.

In diesem Jahr durfte das Ministerium für Tourismus und Kultur, Malaysia – in Zusammenarbeit mit der United Nations World Tourism Organization (UNWTO) – in Kuala Lumpur, als erste asiatische Stadt, den sechsten Gipfel zum Städtetourismus ausrichten. Dieser fand vom 4. bis zum 6. Dezember 2017 statt und hatte einen „nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Tourismus“ auf seine Agenda gesetzt.

Inselparadies Malaysia

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Wunderschöne Sandstrände, ein einzigartiges Meeresleben und eine vielfältige Natur zeichnen Malaysias Inseln aus. Von Pulau Tioman über Pulau Pangkor bis hin zu Gaya Island – die Vielseitigkeit des Landes spiegelt sich auch in Malaysias Inseln wieder, die sowohl tropischen Regenwald als auch eine faszinierende Unterwasserwelt zum Erkunden bieten. Je nach Insel variieren die empfohlenen Reisezeiten, sodass das Land zu jeder Jahreszeit bereist werden kann.

Pulau Tioman

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Die Insel Tioman zählt zu Malaysias schönsten und meist bereisten Inseln. Sie ist etwa 38 km lang und 19 km breit und stellt die größte Insel einer Gruppe von 64 Vulkaninseln vor der Küste von Pahang dar. Neben ihrer Naturlandschaft ist Tioman insbesondere auch für ihre faszinierende Unterwasserwelt bekannt. Ob beim Tauchen Korallenbänke beobachten oder am Salang Beach in den Korallengärten zwischen Seefächern und Seeanemonen schnorcheln – Tauch- und Schnorchelbegeisterte dürfen sich am reichen Meeresleben Tiomans erfreuen. Für ein luxuriöses Urlaubserlebnis sorgt die große Auswahl an 5-Sterne-Hotels auf der Insel, aber auch für den kleineren Geldbeutel finden sich hier zahlreiche Unterkünfte. Die beste Reisezeit für Tioman ist von März bis Oktober.

Pulau Pangkor

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Nicht umsonst lässt sich der Name der Insel vom thailändischen Wort „Pang Ko“ – schöne Insel – ableiten. An ihren wunderschönen Stränden bietet die Insel Pangkor die Möglichkeit zu verschiedenen Aktivitäten – von Tauchen und Schnorcheln über Windsurfen bis hin zum Angeln – Wasserratten dürfen sich freuen. Die Insel ist mit ihrer außergewöhnlichen Mischung aus Ferienanlagen und Fischersiedlungen eine faszinierende Urlaubsdestination. Kulturinteressierte Touristen erkunden die lebhaften Fischerdörfer und verschaffen sich einen Einblick in das Leben der Einheimischen. Schnorchelliebhaber finden am Strandbereich Pasir Bogak flaches, kristallklares Wasser und noch unbeschädigte Korallenriffe vor. Der Teluk Nipah bietet einen breiteren, weniger bevölkerten Strandabschnitt mit smaragdgrünem Wasser und ist als Korallenstrand bekannt. Am Strand Pantai Puteri Dewi gelegen, hat das Pangkor Island Beach Resort eine Spitzenlage und bietet neben stilvoll eingerichteten Zimmern Sportangebote und einen Golfplatz. Hier können außerdem auch die geschützten Nashornvögel und andere wildlebende Tiere beobachtet werden. Um auf der Insel Pangkor auf Sightseeing-Tour zu gehen, können Reisende Fahrzeuge vom Van bis zum Motorrad mieten. Am besten eigenen sich für eine Reise auf Pangkor die Monate Januar bis April und August bis November.

Gaya Island

Vor der Küste Kota Kinabalus, der Hauptstadt der Provinz Sabah, liegt die Insel Gaya, die zum geschützten Nationalpark Tunku Abdul Rahman Marine Park gehört und seit 1923 ein Waldreservat ist. Neben den Schnorchelmöglichkeiten, die Gaya Island bietet, eignet sie sich daher vor allem auch zum Naturerkunden.

Um die einzigartige Natur- und Tierwelt zu erhalten, setzt sich das Gaya Island Resort mit seinem Marine Center für die Rettung von Meeresschildkröten und den Schutz der Korallenriffe ein und leistet engagiert Aufklärungsarbeit zugunsten des Naturschutzes. Im Wildlife Center haben Reisende die Möglichkeit den Reichtum an Flora und Fauna sowie einige der faszinierendsten und exotischsten Arten weltweit zu bestaunen. Für eine Reise auf Gaya Island eignen sich optimal die Monate zwischen März und Oktober.

Mit Condor direkt von Deutschland nach Malaysia

© Condor

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