Osterspaß für Klein und Groß im Phantasialand
Sendung vom 05. / 06. April 2014
 

Mit zahlreichen neuen Attraktionen und Angeboten startet das „Phantasialand“ in Brühl vor den Toren von Köln in die neue Sommersaison.

© Phantasialand Brühl, Wakobato.

Nicht umsonst gilt die Einrichtung als einer der innovativsten und abwechslungsreichsten Freizeitparks in Mitteleuropa. Star der Sommersaison ist die nagelneue Wildwasserbahn, die schon vor ihrer Eröffnung Fans und Fachpublikum aus aller Welt beeindrucken und überzeugen konnte. Sechs Themenwelten, drei Showtheater, eine Dinnershow, zwei Themenhotels und ein buntes Unterhaltungsprogramm lassen keine Langeweile aufkommen.

 

 

 

Im Themenbereich „Berlin“ geht es richtig ausgelassen zu. Künstler flanieren über die Berliner Prachtstraße. Präsentiert werden aufwendig angestrahlte Häuserfassaden. Auf dem Kaiserplatz ist immer reichlich Betrieb – dort liegt immer der Duft von frischen Waffeln in der Luft.

© Phantasialand Brühl.

Bunt und verspielt geht es zu im Themenbereich „Fantasy“. Ein eigenes kleines Volk sorgt für Stimmung und spielt und lacht mit dem Publikum. Da ist gute Laune garantiert!

Ins Land des Lächelns und in den fernen Osten entführt werden die Besucher im Themenbereich „Chinatown“. Authentische chinesische Gebäude, beeindruckende Gärten, chinesische Gastronomie und vieles mehr lassen einen Hauch von Ferne aufkommen. Und in den lauen Sommernächten finden hier die „Asia-Nights“ statt.

Geheimnisvoll geht es im Themenbereich „Mystery“ zu. Alte Burgverließe und das „Mystery Castle“ wollen erkundet werden. Zahlreichen Sagen sollen die Besucher auf die Spur kommen. Und wer den Adrenalinkick sucht, sollte am Freefall-Tower vorbei schauen.

 

 

Das Herzstück der neuen Themenwelt „Mexico“ ist zweifelsfrei die neue Wildwasserbahn. In „Mexico“ werden die Besucher ins Herz Mittelamerikas entführt. Eindrucksvolle Felsmassive, reißende Wasserströme und landestypische Pflanzen vermitteln ein ganz besonderes Lebensgefühl. Für Lebens- und Gaumenfreude sorgt auch die mexikanische Gastronomie.

In der Themenregion „Deep of Africa“ geht es rasant zu. Verschlungen durch Gärten und afrikanische Gebäude verläuft die Strecke der beliebten Achterbahn „Black Mamba“. Afrikanische Tänzer und Trommlergruppen versprechen Abenteuer pur.

© Phantasialand Brühl.

Auch an die ganz kleinen Besucher ist gedacht. An sie richten sich zahlreiche spezielle Fahrgeschäfte und ein eigenes Kindertheater. Familienattraktionen wie „Mouse-o-Chocolate“ versprechen ein Abenteuer für die ganze Familie.

Das ganz große Abenteuer wartet allerdings mit der neuen Wildwasserbahn in der Themenwelt „Mexico“ auf die Besucher. Es ist die modernste Wasserbahn der Welt, die einen Riesenspaß für die ganze Familie garantiert. Während der sechsminütigen Fahrzeit können sich die Teilnehmer auf drei Abfahrten freuen, darunter die mit 53 Grad weltweit steilste Abfahrt in einer Wildwasserbahn. Das Fahrerlebnis setzt dabei weltweit neue Maßstäbe. Tosende Wasserfälle und massive Felsformationen werden passiert. Verwobene Höhlenwege warten auf Sie. 40.000 Pflanzen sorgen für eine eindrucksvolle Kulisse. Neu in „Mexico“ ist auch „Cocorico“. In der Bar wird die mexikanische Küche wie in Mittelamerika zelebriert.

Publikumsrenner sind natürlich auch die Achterbahnen. In der „Black Mamba“ befindet sich der Fahrgast unter der Fahrschiene. Mit rasantem Tempo geht es durch Loopings, dazu Überschläge und Schrauben. Das alles in der beeindruckenden afrikanischen Kulisse von „Deep of Africa“. Schluchten. Felsen, exotische Pflanzen – hier ist Nervenkitzel garantiert. Gleiches gilt für den Achterbahn-Klassiker, die „Colorado Adventure“ in der Themenwelt „Mexico“, die als Minen-Achterbahn sich einen überregionalen Ruf erarbeitet hat.

© Phantasialand Brühl.

Drei große Showtheater sorgen für Unterhaltung auf höchstem Niveau. Im Wintergarten werden die Gäste in einer Magieshow in die Welt von Zauberei, Illusionen und Überraschungen mitgenommen. Bei „Relight My Fire“ bringen Profi-Eiskunstläufer bei spektakulärer Musik die Eisfläche zum Glühen. Und bei „Jump“ präsentieren sich die weltbesten Trampolinisten, BMXer und Breakdancer. Waghalsige Sprünge und Stunts sorgen für mitreißende Momente.

 

 

 

Ein Tag Freizeitpark reicht für viele gar nicht aus. Deshalb empfiehlt sich die Übernachtung in einem der beiden Themenhotels, die sich ganz afrikanisch oder asiatisch geben. Neben einer landestypischen Gatronomie wartet ein erlebnisreiches Kinderprogramm auf die Kleinen. Unvergessliche Stunden sind aber auch für die Erwachsenen garantiert. Denn Erholung und Seele baumeln ist angesagt in der großen Pool- und Saunenlandschaft und im „Mandala Spa“. Rund ums Jahr locken Special Price-Pakete, die immer wieder interessante Arrangements zum günstigen Preis beinhalten.

© Phantasialand Brühl.

Übrigens: Mit „Phantissima“ erwartet Sie im „Phantasialand“ auch eine faszinierende und atemberaubende Dinnershow, die keine Wünsche offen lässt. Ein ganz besonderes Showerlebnis in einem einzigartigen Theater bei einem attraktiven Vier-Gang-Menü. Auf die Gäste warten Artistik, Musik, Tanz und Ballett.

Das „Phantasialand“ hat übrigens nicht nur im Sommer geöffnet. In der kalten Jahreszeit steht der Freizeitpark ganz im Zeichen des „Wintertraums“. Der gesamte Park erstrahlt dann in vorweihnachtlicher Atmosphäre, ein Weihnachtsmarkt lädt zum Verweilen ein, tausende Tannenbäume verzieren den Park und immer passend zum Einbruch der Dunkelheit schneit es im gesamten „Phantasialand“. Zusätzlich werden auch spezielle Showprogramme geboten.

Das „Phantasialand“ ist bequem mit dem Auto oder dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Alle Informationen finden Sie im Internet unter www.phantasialand.de.

 

Frühlingserwachen im größten Zoo Norddeutschlands

© Zoo Osnabrück.

Der Zoo Osnabrück ist stolze 23,5 Hektar groß. Damit ist er der größte Tierpark Norddeutschlands. Nicht weniger als 300 Tierarten und mehr als 2.700 Tiere haben hier ihr Zuhause. Größte Besonderheit ist die hügelige Lage am Schölerberg, eingebettet in einen herrlichen Buchenwald. Schon dank dieser Kulisse sind wunderschöne Tage garantiert. In den letzten Jahren wurden zudem viele traditionelle Gehege in erlebnisorientierte Tierwelten umgestaltet. Das bedeutet, dass sich die Tiere in naturnahe Atmosphäre aufhalten. Vor allem Rentiere, Bären, Luchse, Löwen und Giraffen kommt das zugute.

 

In diesem Frühjahr kann der Zoo Osnabrück besonders viele Jungtiere vermelden. Trampeltiere, Ziegen, Schafe und viele mehr freuen sich bereits über Nachwuchs. Bei einigen Tieren wie den Alpakas, stehen Geburten unmittelbar bevor.

© Zoo Osnabrück, Tigerin Diana.

Neu eröffnet wird am 7.April der Tigertempelgarten. Eine verfallene Tempelruine, die von Bambus überwuchert wird, leben die beiden Sumatratiger Diana und Argo. Der Besucher kann die Tiger über große Panoramascheiben oder aus luftiger Höhe über einen Aussichtssteg begutachten. So kann man den Tigern beim Spielen oder beim Baden im großen Swimmingpool zusehen. Direkt daneben befindet sich der Affentempel mit einem Tempelgang, der von hinduistischen Skulpturen gesäumt wird. Hier können unter anderem die asiatischen Schweinsaffen beobachtet werden.

© Zoo Osnabrück, Graumull.

Spektakulär ist der „Unterirdische Zoo“, der das Leben der Tiere im Boden erläutert. Hier können die in Gängen, Höhlen und Nestern lebenden Tiere wie Nacktmull, Präriehunde, Graumull oder Feldhamster bestaunt werden. Sehr zu empfehlen ist auch die Kanallandschaft, welche die Heimat zahlreicher Rattenarten darstellt.

Im „Tal der grauen Riesen“ können die Großtiere wie die asiatischen Elefanten und die Nashörner bewundert werden. Besonders spannend ist aber auch das Südamerika-Areal. Hier leben unter anderem die seltenen Tapire. Aber auch Wachteln und Meerschweinchen sind hier zu Hause.

© Zoo Osnabrück , Samburu Camp.

Weiterer großer Schwerpunkt ist der Afrika-Bereich. In der Steppenlandschaft lebt das Löwenrudel. Aber auch Giraffen, Strauße und Antilopen warten auf ihren Besuch. Auch hier kann man auf einer Plattform die Tiere in exponierter Lage beobachten. In der Savannenlandschaft sind die Mantelpaviane und die Warzenschweine zu Hause. Auch die Schimpansenfamilie ist hier zu finden.

Die nordische Tierwelt ist im Kaianaland zu finden. Hier leben unter anderem die beiden Bären, Vielfraße, Rentiere, Silberfüchse, Luchse, Waschbären und Wisente. Das Areal kann auf Baumpfaden erkundet werden.

© Zoo Osnabrück.

An allen Osterfeiertagen hat der Zoo Osnabrück für die Besucher ganztägig geöffnet. Besonders interessant ist das umfangreiche Fütterungs- und Führungsangebot, dass von geschulten Zoologen und Zoopädagogen gestaltet wird. An verschiedenen Stationen wie bei den Erdmännchen, den Seelöwen, den Elefanten und bei Orang-Utan Buschi sowie bei den beiden Bären Tips und Taps warten tolle Aktionen. Alle Informationen erhalten Sie im Internet unter www.zoo-osnabrueck.de.

 

 

 

Ostern im Fränkischen Freilandmuseum

© Fränkisches Freilandmuseum.

Das Fränkische Freilandmuseum befindet sich in Bad Windsheim im Herzen von Mittelfranken, etwa auf einer Achse zwischen Nürnberg und Würzburg. Das Museum bildet ganz Franken in einem stark verkleinerten Maßstab ab, Eine Reise durch das Gelände führt dabei von „Dorf zu Dorf“ – durch die verschiedenen Regionen des Frankenlandes. Von Mainfranken und der Frankenhöhe bis zum Regnitztal und der Frankenalb. Auch das Altmühlgebiet mit seinem mediterranen Charme ist vertreten.

Bei dem Besuch in einem der 100 Häuser wird das Gefühl vermittelt, zu Gast bei den früheren Besitzern zu sein. Die meisten Gebäude sind mit originalen Einrichtungsgegenständen ausgestattet. Stuben mit Ofen und Eckbänken, Schlafzimmer mit frisch aufgeschüttelten Betten. Fast könnte man glauben, die Bauersfamilie sei nur mal kurz auf dem Feld und kommt gleich wieder zurück.

Besondere Highlights sind das Jagdschlösschen aus der Nähe von Ansbach, das am Originalstandort nicht mehr erhalten werden konnte, mit seinen zahlreichen Unikaten rund um die Jägerei oder das Fachwerkhaus mit Kalkschieferplatten auf dem flach geneigten Dach.

Sogar eine kleine Museumskirche ist zu sehen. Diese Spitalkirche informiert über die Geschichte der evangelischen Kirche in Franken.

Neben den Gebäuden und der historischen Architektur steht natürlich auch die Arbeit in alten Berufen, im Traditionshandwerk und in der Landwirtschaft im Fokus.

© Fränkisches Freilandmuseum.

Immer Sonntags gibt es Führungen durch die Spitalkirche und durch das gesamte Museum. Aber auch Themenführungen zu Tieren, Kräutern, Bienen, Landwirtschaft und Braukunst werden angeboten.

An den Osterfeiertagen erwartet die kleinen und großen Besucher ein buntes Unterhaltungsprogramm. Von Gründonnerstag bis zum Karsamstag steht das historische Ostereierfärben im Mittelpunkt, am Ostersonntag findet die Suche nach 1.000 versteckten Ostereiern auf dem gesamten Gelände statt. Zudem wartet ein Ostermarkt auf Sie.

© Fränkisches Freilandmuseum, Wollschweine.

Höhepunkt des Osterprogramms ist am Karfreitag das Passionsspiel. Hierbei wird die Leidensgeschichte Jesu nachgestellt – nach dem Buch des Nürnberger Dichters Hans Sachs. Die Besucher werden dabei mit in das Geschehen einbezogen.

Alle Informationen zum Fränkischen Freilandmuseum finden Sie im Internet unter www.freilandmuseum.de.

Die Sendung wurde durch die avantos Projekt & NanoComp Electronics GmbH Medien GbR, Heusenstamm, produziert.