Taunus: Im Land von Burgen und Wäldern
Sendung vom 25. / 26. Juli 2014

© Taunus Touristik Service e.V.

Der Taunus ist eines der waldreichsten Mittelgebirge in Deutschland. Er erstreckt sich vom Rheingau zwischen Lorch und Wiesbaden im Westen bis zur Wetterau und nach Frankfurt im Osten und von der Lahn im Norden bis zum Main im Süden. Zahlreiche Burgen und Schlösser befinden sich auf den waldreichen Höhenzügen. Die Region ist ein Paradies für Wanderer und Radfahrer. Höchste Erhebungen sind der Große und der Kleine Feldberg mit jeweils über 800 Höhenmetern. Der Taunus deckt sechs Landkreise ganz oder teilweise ab. Mehrere bekannte Kurstädte wie Wiesbaden, Schlangenbad, Bad Schwalbach, Bad Homburg und Bad Soden/Ts. Sind hier zu finden.

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Ideale Bedingungen finden im Taunus vor allem die Wanderer vor. Für jeden Anspruch und Schwierigkeitsgrad stehen die passenden Routen bereit. Eine beliebte Rundroute ist der 168 Kilometer lange Schinderhannespfad des Naturparks Taunus. Hier können an vielen Stellen die reizvollen Täler und spektakuläre Ausblicke genossen werden. Sie wandern überwiegend in Waldgebieten, Immer wieder laden gastronomische Betriebe zur Einkehr. Bekannteste Sehenswürdigkeiten sind unter anderem das Schloss in Wetzlar, der Tiergarten in Braunfels, die Saalburg oder der Opel-Zoo. Sahnestück der Route ist der 38 Kilometer lange und zertifizierte „Taunus Schinderhannes-Steig“. Die Etappe von Kelkheim bis zur Landsteiner Mühle in Weilrod ist besonders spektakulär. Überwiegend sind die Wanderer auf naturbelassenen Wegen unterwegs. Die Route führt unter anderem vorbei an der Burg Eppstein oder am Einstiegsportal des Limes-Erlebnispfads in Glashütten.

Wer seine Wanderungen mit der bewegten Geschichte der Region verbinden will, der sollte unbedingt eine Tour auf dem „Limes-Erlebnispfad“ mit einplanen. Die zertifizierte Route beginnt in Glashütten, folgt dem Limes und führt quer durch den Taunus vorbei an der Saalburg. Immer wieder erhalten Interessierte Informationen zur Römerzeit. Der Pfad endet in Langenhain-Ziegenberg. Hier können unter anderem nachgebaute Wachtürme aus der Zeit der Römer bewundert werden.

Ein echter Geheimtipp ist der im Jahr 2000 errichtete Köhlerpfad in Waldsolms-Hasselborn. Hier haben die Köhlerbuben das alte Handwerk an elf Erlebnisstationen zu neuem Leben erweckt. Immer zu Fronleichnam wird dann auch ein Kohlemeiler entzündet. Weitere attraktive Rundrouten im Hochtaunus führen auf den Sandplacken und zum Roten Kreuz bei Oberursel, auf das Feldbergplateau oder die Billtalhöhe. Nicht zu vergessen sind auch die Wege in Richtung Möttau und Weilburg sowie die acht Erlebnispfade, unter anderem der Waldlehrpfad und auch der Kinder-Erlebnispfad. Besonders zu erwähnen ist auch der Wildkatzenpfad am Winterstein bei Ober-Mörlen.

m Westen des Taunus, also rund um Bad Schwalbach und Schlangenbad bis hin zum Rheinufer befindet sich mit dem Rheingau auch eines der bekanntesten deutschen Weinanbaugebiete. Auch in dieser Region sind viele Burgen zu besichtigen. Für Familien empfehlen wir eine Wanderung durch das Palmbachtal. Von Burgschwalbach aus geht es auf den Walderlebnispfad. Hier befindet sich auch eine Liegewiese, die zum Picknick einlädt. Auf Wunsch kann die Route auch verlängert werden.

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Wer es anspruchsvoller mag, sollte im Naturpark Rhein-Taunus einmal auf Grenzgang gehen. Entlang des Rheingauer Gebücks zum Beispiel. Dies war früher die 45 Kilometer lange Grenze zwischen dem Rheingau und dem Untertaunus. Die Route führt von Walluf über die Höhen des Taunus bis hinunter nach Lorchhausen an den Rhein. Vor allem das letzte Teilstück bietet spektakuläre Ausblicke. Von der Kammerburg aus geht es über Stock und Stein vorbei an verschiedenen Burgen. Auch ein Museum für alte Landmaschinen und zahlreiche Gasthäuser und Cafes liegen entlang der Strecke im Wispertal. Die Teilstrecke durch das Wispertal ist zwar nur 17 Kilometer lang. Auf dem Abschnitt werden aber stolze 900 Höhenmeter überwunden. Naturbegeisterte können sich hier auch an zahlreichen Quellen entlang des Weges erfreuen.

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Sehr beliebt ist der Taunus aber nicht nur bei Wanderfreunden. Auch Radtouristen kommen voll auf ihre Kosten. Ein gut ausgebautes und ausgeschildertes Radwegenetz bietet Routen für jeden Anspruch. Vom Familienradweg bis zur Mountainbike-Tour auf die Taunusgipfel. Besonders erwähnenswert ist der Radweg von der Hohemark bei Oberursel vorbei an der Saalburg, wo sich die Radler bei Römischen Spezialitäten stärken können, bis nach Wehrheim. Auch zum Hessenpark ist es nicht weit. Die Route hat eine Länge von 14 Kilometer, ist aber durch ihre Höhendifferenz von 201 Metern problemlos für Familien geeignet. Etwas anspruchsvoller ist der Höhenradweg rund um Oberursel, der unter anderem über den Fuchstanz und den Sandplacken führt. Dieser Weg ist 26 Kilometer lang. Sehr beschaulich ist der Weiltalweg im Usinger Land hinter dem Taunuskamm. Er führt entlang der Weil von Schmitten über Weilmünster bis nach Weilburg. Auf 47 Kilometern Länge werden 560 Höhenmeter überwunden.

Im gesamten Taunus gibt es 15 Verleihstationen für E-Bikes. Die Verleihsaison dauert vom Sommer über bis in den Goldenen Oktober. In der gesamten Region verteilt sind zudem zahlreiche Akku- und Ladestationen. Auf diese Weise ist das Fortbewegen mit dem E-Bike ein Kinderspiel.

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Der Taunus ist aber auch die Heimat zahlreicher wunderschöner Burganlagen. Nicht vergessen werden dürfen hier die Burg- und Festungsruine in Königstein sowie die Burgruine Falkenstein. Die Königsteiner Burg hat fast 1000 Jahre hinter sich. Hier wird jedes Jahr im Mai/Juni das Mittelalter bei Ritterspielen und einem Mittelaltermarkt zu neuem Leben erweckt. Zu ihren Füßen findet auch immer das überregional bekannte Königsteiner Burgfest statt. Nachvollziehbar ist das Burgleben dagegen in Kronberg. Hier ist die alte Burg noch erhalten und wird vom Burgverein betreut. Dieser bietet ein reiches Spektrum an Führungen und Vorträgen. Regelmäßig finden unterschiedlichste Veranstaltungen statt. Weitere Burganlagen befinden sich unter anderem in Oberreifenberg oder Cransberg.

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Auch in Bad Homburg stand früher mal eine Burg. Aus dieser Zeit ist heute noch der Weiße Turm, der frühere Bergfried erhalten. Er ist heute das Wahrzeichen der Kurstadt. An die Stelle der alten Burg trat rund um 1700 das herrliche barocke Schloss der Landgrafen von Hessen-Homburg. Dieses Schloss erfuhr eine neue Blüte in der Kaiserzeit. Am Ende des 19. Jahrhunderts weilte hier Kaiser Wilhelm II. regelmäßig. Er nutzte das Schloss als Sommerresidenz und schenkte der Stadt während seiner Aufenthalte zahlreiche Prachtbauten im Kurpark und auch den heutigen Bahnhof. Derzeit wird das Schloss teilweise saniert. Nicht alle Räume können daher besichtigt werden. Doch der Besuch des Weißen Turms und der Schlosskirche, die regelmäßig für Konzerte genutzt wird, ist natürlich jederzeit möglich. Zudem lädt der Schlosspark zu ausgedehnten Spaziergängen ein.

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Eine besondere Burgruine befindet sich in Eppstein. Sie wurde nicht im 19.Jahrhundert ergänzt, sondern wurde so erhalten, wie sie einst verlassen wurde. Seit 1913 finden in dieser atemberaubenden Kulisse die Burgfestspiele statt. Auf der Freilichtbühne sind viele Laienschauspieler aus Eppstein und Umgebung in Aktion. In diesem Jahr steht unter anderem das Stück „Eine etwas sonderbare Dame“ auf dem Programm. Weitere Highlights sind die Opernnacht, die Aufführung der Oper „Don Pasquale“, Kabarett mit Sascha Korff, das Burgfestival und – aus dem Kinderprogramm „Post für den Tiger“. Zwei lauschige Abende in der herrlichen Atmosphäre der Burg. Zudem beherbergt die Burg ein Museum mit regelmäßigen Ausstellungen. Schauspieler schlüpfen regelmäßig in die Rolle der Ritter von Eppstein. In einem gigantischen Spektakel wird dabei eine Burgbelagerung nachgestellt. Karten für die Burgfestspiele und den Kinosommer sowie alle Informationen zu den Spielplänen und zum Burgmuseum finden Sie im Internet unter www.eppstein.de.

Im Taunus wird auch oft und ausgelassen gefeiert. Die größten Volksfeste sind das Brunnenfest in Oberursel, bei dem auch immer die Brunnenkönigin gekürt wird, sowie das alljährlich Ende August stattfindende Laternenfest in Bad Homburg, dass jeweils hunderttausende Besucher ins illuminierte und von Umzügen geprägte Bad Homburg lockt. Und natürlich wird auch eine Laternenkönigin gewählt.

Immer im Juli verwandelt sich die historische Altstadt von Idstein zu einer großen Bühne. Beim „Idstein Jazz Festival“, einem der traditionsreichsten Events dieser Art in Deutschland, lauschen Fans aus nah und fern den Musikern. Romantisch geht es zu auf dem „Wickerer Weinfest“.
Hier können zahlreiche edle Tropfen probiert werden. Zahlreiche Weinhoheiten aus dem Rheingau geben sich hier alljährlich ein Stelldichein.

Mitte August verwandelt sich das Zentrum und der Kurpark von Bad Soden am Taunus zu einer großen Festmeile. Beim Sommernachtsfest warten 150 Stände auf die Besucher. Geboten wird Tanz-; Rock- und Popmusik, Kultur und ein großes Abschlussfeuerwerk. Eine der größten Kultur-Veranstaltungsreihen ist immer im August die „Sommerbrücke“ in Friedrichsdorf. Musik, Lesungen, Theater, Tanz, Kabarett und Comedy. Hier geben sich täglich hochrangige Künstler die Ehre. Das Besondere daran: Die Locations sind ungewöhnlich gewählt. In der verwinkelten Altstadt, in Hinterhöfen, Gewölbekellern oder sogar auf dem Rathaus-Parkdeck. Die ganze Stadt wird zur Bühne – und das bei freiem Eintritt. Immer zum Herbstanfang lädt die traditionelle Laurentiuskerb nach Usingen ein. Die alte Kreisstadt bietet dabei einen Jahrmarkt nach historischem Vorbild. Nicht die Fahrgeschäfte stehen im Mittelpunkt. Hier findet unter anderem eine Kreistierschau der Landwirte statt, dazu eine Bezirkspferdeschau. Viele Buden und Stände laden zum Schlendern ein. Und im Festzelt kann geschunkelt werden.

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Eines der beliebtesten Ausflugsziele im Taunus ist der Opel-Zoo. Er ist der einzige Tierpark Hessens, der noch Elefanten in seinem Angebot hat. 2013 wurde eine neue Elefantenanlage sowie ein Elefantenhaus eröffnet. 1.400 Tiere aus 200 Arten leben in den weitreichenden Freigehegen. Der Zoo ist vor allem durch seine gebirgige Lage sehr attraktiv und bietet auch beeindruckende Ausblicke bis hinunter nach Frankfurt. Auf insgesamt 27 Hektar Fläche können die Tiere aber nicht nur begutachtet werden. Im Streichelzoo und bei Wildfütterungen kommen auch die kleinen Besucher voll auf ihre Kosten. Echte Publikumslieblinge sind neben den Elefanten auch die Roten Pandas, Gnus und Geparde.

Weitere Sehenswürdigkeiten im Taunus sind der Erlebnispark Lochmühle, das Taunus-Wanderland, die zahlreichen Kurparks, der Neroberg in Wiesbaden, die Spielbank in Bad Homburg und vieles mehr.

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Wer im Taunus Urlaub macht, sollte unbedingt das Taunus-Informationszentrum in Oberursel besuchen. Hier werden die Gäste mit ausführlichem Karten- und Routenmaterial versorgt. Hier befindet sich auch eine E-Bike-Station und von der Hohemark aus starten auch diverse geführte Touren mit den Naturparkführern. Neben der Tourist-Info, die auch viele Geheimtipps bereit hält, beherbergt die Einrichtung auch eine Erlebnisausstellung zu Geschichten und Traditionen im Taunus. Und bei schönem Wetter können sich die Gäste am Urselbachufer mit kulinarischen Leckereien verwöhnen lassen. Im Winter bietet das Restaurant eine urige Atmosphäre am gemütlichen Kamin. Alle Informationen zu unserem Urlaubsziel finden Sie im Internet unter www.taunus.info sowie unter www.naturpark-taunus.de.

Zu Besuch im Römerkastell Saalburg

© Saalburgmuseum

Das Römerkastell Saalburg ist Teil des Unesco-Welterbes Limes und befindet sich in den Taunushöhen direkt an der alten römischen Grenzbefestigungsanlage. Einst war sie vor allem ein Gebirgspass am Taunuskamm. Die Saalburg befindet sich inmitten eines ausgedehnten Waldgebietes auf rund 411 Metern Höhe. Sie ist ein wieder aufgebautes Römerkastell, das keine Wünsche offen lässt.

Schon von weitem ist die mächtige Umfassungsmauer zu erkennen. Sie wurden aus Taunusquarzitsteinen errichtet. Vier Tore führen in die Anlage, in derem Inneren sich die Wehrbauten wie Wohnhäuser, Getreidespeicher, Mannschaftsbaracken und Lager befinden. Die Saalburg ist das bislang einzige wiederaufgebaute Römerkastell der Welt, die die Anlage in ihrer Gesamtheit komplett nachbildet. Sie wurde bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Auftrag von Kaiser Wilhelm II. wieder instand gesetzt.

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Bei einem Besuch der Saalburg geht es zurück in die Römerzeit. Innerhalb der Gebäude befindet sich ein ausgedehntes Museum, in dem die archäologischen Funde, die bei den Ausgrabungen rund um die Burg gemacht worden sind, präsentiert werden. Werkzeuge, Waffen, Schmuck, Keramik und vieles mehr. Zudem kann der Besucher rekonstruierte römische Werkstätten, Küchen und Schlafräume bestaunen. An den Wochenenden finden häufig Aktionstage statt. Dann kehren die Römer zurück auf die Burg und erklären den Alltag auf einer Wehranlage. Manchmal kommen auch Römertruppen, die dann zu besonderen Ereignissen ihr Lager auf der Saalburg aufschlagen und auch vor Kampf- und Exerzierübungen nicht Halt machen. Schnell werden dabei die Besucher Teil des Geschehens. Mittags lohnt sich ein Besuch in der „Taverna“. Hier kommen noch römische Speisen auf die Teller. Und wer sich ein Andenken mit nach Hause nehmen möchte, sollte einen Bummel durch den Museums-Shop nicht versäumen. Alle Informationen zur Saalburg und zu den Veranstaltungen finden Sie im Internet unter www.saalburgmuseum.de.

„Hessen en miniature“: Das Freilichtmuseum Hessenpark

© Freilichtmuseum Hessenpark

Traumhaft gelegen in den Wäldern des Taunus bei Neu-Anspach befindet sich das Freilichtmuseum Hessenpark. Hier werden über 100 wiedererrichtete Gebäude aus allen Teilen Hessens der Öffentlichkeit präsentiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Nord- und Mittelhessen. Aus mehreren Jahrhunderten hessischer Geschichte können original eingerichtete Wohnhäuser bestaunt werden. Aber auch Werkstätten und Gebäude mit Themen- und Sonderausstellungen sind zu sehen.

An jedem Tag werden mindestens drei handwerkliche Vorführungen angeboten. Dann erwachen die alten Traditionsberufe in den Häusern zu neuem Leben. Vom Wagner über den Schmied bis hin zum Steinmetz. Hier werden die handwerklichen Traditionen in ihrer Gesamtheit dargestellt – und die Besucher können vielfach selbst mit Hand anlegen.

© Freilichtmuseum Hessenpark

Daneben ist der Hessenpark aber auch ein Archepark. Viele historische Nutztierrassen werden hier bewahrt und haben ein neues Zuhause gefunden. Vom Sattelschwein über das rote Rhönvieh bis hin zu Meißner Widder, wobei es sich hierbei um ein Kaninchen handelt, gibt es viel zu entdecken.

Im vergangenen Jahr feierte der Hessenpark seinen 40. Geburtstag. Dazu wurde an vielen Stationen des 65 Hektar großen Geländes eine Jubiläumsausstellung installiert.

© Freilichtmuseum Hessenpark


Rund ums Jahr finden darüber hinaus im Hessenpark zahlreiche Veranstaltungen und Thementage statt. Kein Wunder, denn Hessen ist ja auch die Heimat der märchensammelnden Brüder Grimm. Alle Informationen zum Hessenpark und zu den Veranstaltungen finden Sie im Internet unter www.hessenpark.de.